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Wenn das Mädchen auf dem Würfel weint…
Tja, wo soll man anfangen. Vielleicht bei der Vorliebe der Japaner für kleine süße Mädchenfrauen. Oder bei der absoluten Technik-Verrücktheit. Beides kombiniert ist in den virtuellen Figuren der Firma Geisha Tokyo Entertainment Inc. [JP] zu bestaunen.
Man richtet die eigene Webcam auf den mitgelieferten Würfel und startet die firmeneigene Software. Und schon wird eine Figur zum Leben erweckt, die man nach Gusto einkleiden (und auskleiden), bewegen kann und mit der Interaktion in Echtzeit möglich ist. Der Clou – das Programm berechnet die Bewegung des Würfels und projiziert darauf die Figur. Natürlich praktisch, dass Geisha Tokyo Entertainment auch gleich eine (reale) Hand mitliefert, mit der die kleine Frau gepiesackt werden kann. So gibt die Firmenpräsentation gleich einige Denkanstöße, was alles machbar ist – die in hohen Tönen quietschende Frau wird auf den Hintern gehauen, gekitzelt, umgestoßen oder unter den Rock gefasst. Alles wird mit entsprechenden Reaktionen der Figur ‚belohnt‘. Falls man es mit dem Spanking dann doch zu weit getrieben hat, setzt sich die beleidigte Frau auf ihren Würfel und weint bitterlich. Was hilft? Genau, Geschenke. Einfach eine Karte mit Teddybär vor die virtuelle Freundin schieben und schon hat sie ein ‚echtes‘ Geschenk zum Auspacken – wenig später freut sie sich riesig über ihren Teddybären.
Augmented Reality in Perfektion – auch wenn der Zweck in Europa sicherlich eher mit Argwohn betrachtet wird…
Sachen gibt’s … durch die Technik eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für wirklich interaktive Spiele … ich würd mir da spontan so ein Alien-Sezier-Spiel wünschen … *harharhar*
November 14th, 2008 - 11:52
hmmmmmm… Argwohn!!
Ne weiss nicht, Ich wuerds ja gern mal live sehen weil es sah doch etwas zu real aus..
Diese Figur selbst wuerd ich mir nie kaufen. Zu hohe Stimme. Aber wie waers mit nem Totoro?